Wer sind wir – und warum sind wir, wie wir sind? Es geht um das Bild des Menschen in all seinen wesentlichen Facetten.
Elisabeth Masé ist Malerin, Zeichnerin und Schriftstellerin, stellt Objekte her, fotografiert, entwirft Architektur, produziert Filmdokumentationen und arbeitet mit einer internationalen Tanzkompanie als Dramaturgin, Bühnenbildnerin und Regisseurin.

Elisabeth Masé,
The Source – New Goddesses, 2020, Öl auf Leinwand, 140 x 100 cm

Seit 2016 realisiert sie interdisziplinäre soziale Kunstprojekte in Europa, Westafrika und den USA, u.a. Das Kleid/ The Dress, in Kooperation mit der Tchekpo Dance Company Der Mantel/The Cloak und Die Braut/The Bride. Sie ist 1959 in Basel geboren und studierte an der Basler Hochschule für Gestaltung und Kunst, HGK/FHNW. Von 1984 bis 1997 war sie dort Dozentin. 1994 lehrte sie an der staatlichen Kunstakademie in Oslo. Seit 1996 lebt und arbeitet sie in Deutschland, seit 2012 in Berlin. Sie stellte in Europa und den USA in Museen und Kunstvereinen aus, u.a. Halle Sud in Genf; Kunsthalle Basel; Musée d’Art et d’Histoire, Neuchâtel; Kunsthalle Bielefeld und Bielefelder Kunstverein; Museum MARTa, Herford; Kunstverein Moabit/Galerie Nord sowie Kunstquartier Bethanien, Berlin; Kunstverein Trieste Contemporanea, Triest; Herbert F. Johnson Museum of Art, Ithaca, New York, USA. Zu ihren Werken im öffentlichen Raum gehören u.a. „Les Cours Etoilées“ in der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Neuchâtel (mit Simon Rösch, Architekt), „Der Morgen“ im Museum Waldhof, Bielefeld (mit Andreas Wannenmacher, Architekt, und der „Raum der Stille“ in der Capella Hospitalis (mit BHP Architekten), Bielefeld.

Elisabeth Masé,
The Source – New Goddesses, 2021, Öl auf Leinwand 140 x 100cm

Seit 1992 hat Elisabeth Masé Bücher und grafische Editionen u.a. im Verlag Kleinheinrich, Münster, publiziert, insbesondere „Amerika. Give Me a Reason to Love You“, „Children And Dictators„, „Der Hibiskus Blutet“ und den Roman „Das schlafende Krokodil“. Sie erhielt Auszeichnungen wie den “Swiss Award” und den “Manor Kunstpreis” sowie das Stipendium an der Cité Internationale des Arts in Paris. Ihre Gemälde und Papierarbeiten befinden sich in öffentlichen und privaten Kunstsammlungen in Deutschland, der Schweiz, Italien und den USA.
Website von Elisabeth Mase