Jahresausstellung in der 2. Etage des Haus Kunst Mitte

Arbeiten von Susanne Ahner || Paula Anke || Ina Bierstedt || Silvia Klara Breitwieser || Alke Brinkmann || Bettina Cohnen || Hannah Dougherty || Niki Elbe || Daniela Fromberg || Ricoh Gerbl, Margareta Hesse || Friederike Jokisch || Rachel Kohn || Ingeborg Lockemann || Mara Loytved-Hardegg || Elisabeth Masé || Irmgard Merkens || Eva Moeller || Elke Mohr || Susanne Schirdewahn || Katharina Schnitzler || Vera Schwelgin || Nadja Siegl || Zuzanna Skiba || Anja Teske und Gisela Weimann

Vernissage am Donnerstag, 8. September 18-22 Uhr

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Begleitprogramm:

Samstag, 8. Oktober 2022, 19 Uhr
Maulwerker ORTE + RÄUME #4 – im Rahmen der Ausstellung Gegensprechanlage
Ein mobil-ortspezifisches Hofkonzert / A mobile site-specific courtyard concert

Donnerstag 20. Oktober 2022, 18 Uhr
Künstlerinnengespräch / Artist Talk
mit Susanne Ahner, Margareta Hesse, Friederike Jokisch, Susanne Schirdewahn

Donnerstag 17. November 2022, 18 Uhr,
LE MANTEAU / DER MANTEL / THE CLOAK
Ein afrikanisch-europäisches Kunstprojekt / An African-European Art Project
Videopräsenation und Artist Talk mit Künstlerin Elisabeth Masé mit dem Choreografen Tchekpo Dan Agbetou

Samstag 26. November 2022, 16 Uhr
Nature Writing und Schreiben über Kunst
Diskussionsrunde

Sonntag, 15. Januar 2023, 16 – 18 Uhr Finissage und Künstlerinnengespräch / Artist Talk
mit Bettina Cohnen, Daniela Fromberg, Mara Loytved-Hardegg, Katharina Schnitzler und Zuzanna Skiba

Ausstellung:
9. September 2022 bis 15. Januar 2023
Mittwoch, Freitag – Sonntag: 12 – 18 Uhr
Donnerstag: 12 – 20 Uhr

Eintritt: 5 Euro
Ermäßigt: 3 Euro
Bis 18 Jahre umsonst

Adresse:
Haus Kunst Mitte, VH 2. Etage
Heidestraße 54, 10557 Berlin

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Gleichzeitig im Haus Kunst Mitte in der 1. Etage: Bodies in Trouble, Künstlerinnen aus London und Berlin im Dialog, darunter die Mitglieder des VdBK 1867 Kerstin Drechsel, Valérie Favre, Sabine Herrmann und Gisela Weimann

Ausstellung im Projektraum

Arbeiten von Susanne Ahner, Murshida Arzu Alpana, Alke Brinkmann, Bettina Cohnen, Niki Elbe, Valérie Favre, Ricoh Gerbl, Sabine Herrmann, Friederike Jokisch, Mara Loytved-Hardegg, Emerita Pansowova, Cornelia Renz, Susanne Schirdewahn, Vera Schwelgin, Anja Teske und als Gast Ingeborg Ahner-Siese – kuratiert von Mara Loytved-Hardegg und Susanne Schirdewahn

Finissage am Samstag, 9. Juli 16-18 Uhr

Veranstaltung:
Samstag 9. Juli 2022 um 18 Uhr
Bildvorträge und Gespräche mit Arzu Alpana, Sabine Hermann, Cornelia Renz und Susanne Schirdewahn

Eröffnung: am 9. Juni ab 18 Uhr

Ausstellung:
9. Juni bis 9. Juli 2022, Fr / Sa / So 14.00–18 Uhr
und nach Vereinbarung: dynamik@vdbk1867.de

Adresse:
Projektraum | Verein der Berliner Künstlerinnen 1867
Haus Kunst Mitte, HH 3. Etage
Heidestraße 54, 10557 Berlin

Pressetext als PDF

Auszug aus dem Pressetext: 
Was ist ein Portrait? Wen oder was stellt es dar, in welcher Form? Wie gehen Künstlerinnen heute in der Flut der Selbstdarstellung und -optimierung in der sozialen Digitalisierungswelt damit um?

In der Regel gilt auch heute noch: Um ein Portrait zu machen, braucht die Künstlerin/der Künstler ein Gegenüber, wobei es sich meistens um ein menschliches Gegenüber handelt.

Künstler:in und Modell sehen und werden gesehen. Es kann sich aber auch um ein imaginiertes Gegenüber handeln oder um eine bekannte Persönlichkeit aus den Medien, wozu auch Fahndungsfotos zählen können. Andererseits kann es ebenso ein tierisches, pflanzliches oder mineralisches Gegenüber geben. Oder es sind Selbstportraits, zu denen heute u.a. auch Selfies gehören.

Viele der ausstellenden Künstlerinnen bezeichnen ihren Beitrag als Selbstportrait. Dabei zeigt sich die jeweilige Künstlerin zugleich aktiv und passiv, sie sieht und wird (von sich selbst) gesehen.

Die Ausstellungsbesichtigung ist außerhalb der oben genannten Öffnungszeiten auch nach Vereinbarung möglich. Anmeldung unter: dynamik@vdbk1867.de

Einladungskarte Kunst Haus Dynamik 2

Reihe Kunst Haus Dynamik Nr. 2

zum Tag der Druckkunst, kuratiert von Friederike Jokisch und Cornelia Renz

Paula Anke, Laura Bruce, Sabine Herrmann, Hanna Hennenkemper, Friederike Jokisch, Friederike Klotz, Pauline Kraneis, Anja Teske, Mara Loytved-Hardegg, Cornelia Renz, Murshida Arzu Alpana, Susanne Schirdewahn, Vera Schwelgin und Positionen historischer Mitglieder: Alice Brasse-Forstmann, Annelise Pilasik, Käthe Kollwitz, Charlotte E. Pauly, Renée Sintenis, Julie Wolfthorn


Veranstaltung in der Ausstellung am Donnerstag, 7. April, 19:00 Uhr:
‚WAS WIR NICHT SEHEN‘ – Strukturelle Probleme der Sichtbarmachung von Künstlerinnen 

Der Verein der Berliner Künstlerinnen will Sichtbarkeit schaffen für seine Mitglieder – auch für die ehemaligen. Die Ausstellung Hohes Weiß, tiefes Schwarz und manchmal Rot zum Tag der Druckkunst wurde von Künstlerinnen des Vereins mit Grafiken ihrer Kolleginnen organisiert, in Korrespondenz mit der Druckkunst bedeutender historischer Mitglieder des Vereins. Doch nur mit dem Engagement privater Leihgeber*innen und der Unterstützung durch das Käthe Kollwitz Museum können wir auch wichtige Werke historischer Künstlerinnen zeigen.
Die Leerstellen in den öffentlichen Sammlungen und Ausstellungen werden aktuell heiß diskutiert. Aber was für konkrete Lösungen können wir finden, um das, was wir heute nicht sehen, zukünftig ausgestellt und museal eingeordnet zu finden? 

Es diskutieren: 
Dr. Josephine Gabler, Direktorin des Käthe Kollwitz Museums in Berlin 
Dr. Anna Havemann, Kunsthistorikerin, Vorstand Asyl der Kunst Stiftung   
Peter Kühn, Kunstsammler mit Schwerpunkt Julie Wolfthorn. 

Es moderiert:  
Friederike Jokisch, Kuratorin und Künstlerin des Vereins der Berliner Künstlerinnen 1867 

Konzept: 
Cornelia Renz


ERÖFFNUNG
am Dienstag, den 15.03. von 17 – 21 Uhr

ADRESSE
Projektraum 
Verein der Berliner Künstlerinnen 1867
im Haus Kunst Mitte
Heidestraße 54, 10557 Berlin

GEÖFFNET
Do 15 – 19 Uhr, Fr / Sa / So 14 – 18 Uhr
und nach Vereinbarung: dynamik@vdbk1867.de
vom 17. März – 17. April 2022

Es gelten die aktuellen Hygieneregeln des Landes Berlin

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Sabine Herrmann /// Käthe Kollwitz /// Julie Wolfthorn /// Hanna Hannenkemper /// Vera Schwelgin ///…
Ausstellungsansicht „Hohes Weiß, tiefes Schwarz und manchmal rot“ zum Tag der Druckkunst
Friederike Jokisch /// Cornelia Renz /// Käthe Kollwitz
Käthe Kollwitz /// Pauline Kraneis /// Sabine Herrmann

Fotos: Uwe Walter

Besuch von Kutursenator Klaus Lederer im Projektraum des Vereins der Berliner Künstlerinnen 1867