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Tania Bedriñana
Tania Bedriñana, Katzenkinder / porcelain / 7 x 7 x 8,5 cm / 11 x 4,5 x 7 cm / 7 x 4 x 10 cm, 2012, © Tania Bedriñana

Tania Bedriñana (*1973) stammt aus Lima (Peru), und lebt und arbeitet in Berlin. Sie ist seit 2017 Mitglied im VdBK 1867 und beteiligte sich an der Ausstellung „Fortsetzung Jetzt! 150 Jahre Verein der Berliner Künstlerinnen“, Galerie Alte Kaserne, Zitadelle Berlin-Spandau 2017.

Tania Bedriñana
Tania Bedriñana, Rose madder / oil on canvas, 180 x 140 cm, 2013, © Tania Bedriñana

„Meine künstlerische Arbeit entwickelte sich genreübergreifend in den Medien Cut Out / Rauminstallation, Malerei, Plastik und Zeichnung. Sie ist zum einen geprägt von meiner peruanischen Herkunft, meiner Person, meinen biographischen Erlebnissen und der Auseinandersetzung im europäischen Kontext. Zum anderen beschäftigen mich immer wieder Fragen der Bildentstehung, d. h. ich suche den Moment, in dem aus dem künstlerischen Tun ein Wesen erscheint“ (Tania Bedriňana).

Nach ihrem Studium der Malerei in Lima studierte sie Freie Kunst bei Dorothee von Windheim und Norbert Radermacher an der Kunsthochschule Kassel. Anschließend absolvierte sie den Masterstudiengang Art in Context an der UdK Berlin, gefördert durch das Postgraduale Stipendium des Katholischen Akademischen Ausländer-Dienstes (KAAD).

2006 war sie Goldrauschstipendiatin, weitere Stipendien und Förderungen erhielt sie u. a. von der Stiftung Starke, dem Frans Masereel Centrum und der Käthe-Dorsch-Stiftung. Seit 2010 wird sie im Kunstquartier Bethanien vom Atelierprogramm des Kulturwerks der bbk berlin GmbH in Zusammenarbeit mit dem Berliner Senat gefördert.

Tania Bedriñana
Tania Bedriñana, The Cats are out of the box, paper cut-outs assemblage, 2006, © Tania Bedriñana

Tania Bedriñana hatte 2008 an der Kunsthochschule Kassel eine Vertretungsprofessur für Bildende Kunst / Malerei inne und gibt Werkvorträgen an der Akademie der Bildenden Künste Wien, der Philipp Marburg Universität, der Hochschule der Künste Dresden sowie an der Escuela de Bellas Artes de Lima.

2014 stellte sie das Project „Traspassing“ auf der Berliner Liste vor. 2017 nahm sie an der Gruppenausteilung „A Selection of Contemporary Art from Peru“ in der Y Gallery New York teil. 2018 wird sie in das Mentoring-Programm für hochqualifizierte Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen der UdK Berlin aufgenommen.

Die Künstlerin hat in internationalen Galerien, Kunstvereinen und Museen ausgestellt, wie z.B. in Le Centquatre (Paris), in der Galeria ICPNA (Lima), im Museo de Arte Contemporáneo de Santiago de Chile, im Museo de Arte Contemporáneo de San Marcos (Lima), in der Y Gallery (New York), im Projektraum 1 des Kunstquartiers Bethanien (Berlin), im Kunstverein Bernau bei Berlin, in der Galerie Université Paris 8, in der Sammlung Falckenberg (Hamburg) sowie im Stellwerk Kulturbahnhof Kassel.

Ihre Arbeiten befinden sich in folgenden öffentlichen Sammlungen: Sammlung Museo de Arte Contemporáneo de San Marcos (Lima), Sammlung ICPNA (Instituto Cultural Peruano Norteamericano (Lima), Frans Masereel Centrum (Kasterlee, Belgien) sowie in diversen Privatsammlungen.

Website von Tania Bedriñana

Charlotte Berend-Corinth
Charlotte Berend-Corinth, Selbstbildnis, 1921, Öl/Lw. © Friedhelm Oriwol-Walchenseemuseum Urfeld, Foto: Stiftung Stadtmuseum Berlin, Fotograf: Oliver Ziebe

Charlotte Berend-Corinth (27.05.1880 Berlin-10.01.1967 New York) war eine deutsche Malerin und Graphikerin mit jüdischer Herkunft. Sie lebte und arbeitete in Berlin, Kalifornien und New York. Im VdBK stellte sie 1928 als Gast aus. Material befindet sich im VdBK-Archiv.

Charlotte Berend-Corinth begann ihre Ausbildung 1898 an der Staatlichen Kunstschule Berlin in der Klosterstraße. 1899 studierte sie bei Eva Stort (siehe dort) und Max Schäfer an der Unterrichtsanstalt des Berliner Kunstgewerbemuseums. Hier nahm sie am Aktunterricht in der Herrenklasse teil. 1901- 1903 besuchte sie das Privatatelier von Lovis Corinth. 1904 heiratete sie den Secessionisten, das Paar hatte zwei Kinder.

Seit 1906 war sie Mitglied der Berliner Secession, ab 1924 auch im Vorstand. 1908 stellte sie das Gemälde “Die Gebärende” (ein bis dahin nie öffentlich gezeigtes Motiv) in der Secessionsausstellung aus. Ab 1917 schuf sie hervorragende Mappenwerke und Portraits von Persönlichkeiten aus der Theaterbranche, wie Anita Berber, Max Pallenberg, Fritzi Massary und Valeska Gert. Ihr Frühwerk ist von der Secessionskunst mit impressionistischem Einschlag geprägt. In den Folgejahren entwickelte Berend-Corinth einen dem modernen Realismus zugehörigen Stil.

Nach dem Tod von Corinth 1925 unternahm die Malerin Studienreisen in die Karibik und Türkei, nach Spanien, Ägypten, Tunesien, Dänemark und in die Kunstmetropole Paris. 1927 eröffnete sie eine eigene Malschule in Berlin.

1932-1937 war sie in Italien ansässig, 1934 wurde sie von den Nationalsozialisten aus der Secession ausgeschlossen. Nach einer Übergangszeit in der Schweiz emigrierte sie 1939 in die USA. Bis 1945 lebte sie in Santa Barbara in Kalifornien. Dann zog sie nach New York, wo sie erneut eine Malschule eröffnete.

1948 veröffentlichte sie ihre Autobiographie: Mein Leben mit Lovis Corinth und 1958 das Werkverzeichnis der Gemälde von Lovis Corinth.

Die Malerin stellte u.a. in der Berliner Secession (seit 1906), in der Galerie Nierendorf (1930) sowie in München und New York aus. 1967 fand ihre Gedächtnisausstellung in der Berliner Nationalgalerie statt.

Ihre Werke befinden sich in folgenden Museen und Sammlungen: Berlinische Galerie, Stiftung Stadtmuseum Berlin, Nationalgalerie Berlin, Städtische Galerie im Lenbachhaus in München, Staatliche Kunstsammlung Kassel, Von-der-Heydt Museum Wuppertal u.a.

Ina Bierstedt
Ausstellungsansicht „Ina Bierstedt Entlegene Ecken“, 2017, Video "Standorte“ , Museum dkw. Cottbus, Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst. © Ina Bierstedt, VG Bild-Kunst, Bonn 2018, Foto Ina Bierstedt, 2017

Ina Bierstedt
Ina Bierstedt, „Lichtverhältnisse“, 2014, Eitempera und Öl auf Holz, 55 x 45 cm
© Ina Bierstedt, VG Bild-Kunst, Bonn 2018
Foto: Gunter Lepkowski, 2015

Ina Bierstedt (*1965 in Salzwedel / DDR) lebt und arbeitet in Berlin. Seit dem Jahr 2015, in dem sie für den Marianne Werefkin-Preis nominiert war, ist sie Mitglied im VdBK 1867 e.V. und nahm an der Jubiläumsausstellung zum 150-jährigen Bestehen des Vereins teil.

In ihrer Malerei beschäftigt sie sich mit Landschaft und bestimmt ihr Verhältnis zu Natur, Gesellschaft und Kunst fortwährend neu. In ihrem Malerei- und Ausstellungsprojekt „Verspiegelte Fenster“ (2018) eröffnet Ina Bierstedt durch ihre malerische Perspektive eine Aktualisierung ästhetischer Formen des Erinnerns, Verdrängens und Vergessens.

Die Künstlerin studierte 1993-94 an der UdK Berlin bei Walter Stöhrer und Katharina Sieverding und 1994-95 am Chelsea College of Art and Design London. Sie schloss 2001 als Meisterschülerin von Katharina Sieverding ab.

Ina Bierstedt erhielt zahlreiche Stipendien und Förderungen, u.a. das Atelierstipendium der Karl Hofer Gesellschaft Berlin (2003-2006), das Stipendium des Goldrausch-Künstlerinnenprojekt art IT Berlin (2005), das Arbeitsstipendium des Berliner Senats (2007), eine Projektförderung des Institut für Auslandsförderung ifa. e.V. und des Deutsch-Tschechischen-Zukunftsfonds (2011) und der Kulturverwaltung des Berliner Senats (2015).

2001 rief die Künstlerin zusammen mit Alena Meier und Bettina Carl die Künstlerinitiative CAPRI ins Leben, die mit internationalen Ausstellungsprojekten kontinuierlich aktiv ist.

Ina Bierstedt
Ina Bierstedt, „Haus“, 2005, Acryl und Öl auf Leinwand, 70 x 100 cm
© Ina Bierstedt, VG Bild-Kunst, Bonn 2018
Foto: Winfried Mateyka, 2005

Ina Bierstedt lehrt seit 2010 in der Grundlehre an der UdK Berlin Malerei und hat dort eine Gastdozentur (2018). Von 2012-2016 war sie künstlerische Mitarbeiterin in der Basisklasse der Kunsthochschule Kassel. Seit dem Wintersemester 2017 hat sie dort eine Vertretungsprofessur für Bildende Kunst inne.

Die Künstlerin stellte in nationalen und internationalen Institutionen aus, darunter das ESSL MUSEUM in Österreich, das Museum de Paviljoens in Almere in den Niederlanden, das Haus der Kunst in Brünn in der Tschechischen Republik, das Brandenburgische Landesmuseum / Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, das Museum Abtei Liesborn, die Karlin Studios / FUTURA, Prag in der Tschechischen Republik, im Haus am Lützowplatz / Studiogalerie, Berlin, sowie der Kunstverein Tiergarten – Galerie Nord, Berlin.

Werke der Künstlerin befinden sich in folgenden öffentlichen Sammlungen: der Sammlung Willy-Brandt-Haus in Berlin, UBS Art Collection in London, SØR Rusche Sammlung in Berlin und Oelde sowie der Frisch Collection Berlin.

Website von Ina Bierstedt

Videos von Ina Bierstedt

Ina Bierstedt, Wikipedia

Projekt Capri

Website von Wolfgang Bierstedt

Ina Bierstedt, UdK

Ina Bierstedt, KhK

Monika Brachmann
Monika Brachmann, Selbst à la Beckmann, 1978, Öl/Lw., 80 x 100 cm, Kunstsammlung der Akademie der Künste, Berlin

Monika Brachmann (*12.5.1944 in Arnswalde/Pommern) ist Malerin und lebt und arbeitet in der Uckermark und in Berlin. Sie ist seit 1997 Mitglied des VdBK.

Monika Brachmann studierte 1968-1972 an der HfbK (Hochschule für Bildende Künste) Berlin bei Prof. Hans Förtsch, wo sie mit dem Diplom als Grafik-Designerin abschloss. 1972-1976 besuchte sie die HdK (Hochschule der Künste) Berlin und war Meisterschülerin bei Prof. Hermann Bachmann. 1978-1985 wirkte sie als Dozentin für Zeichnen und Malen an der Volkshochschule Berlin-Kreuzberg.

Die Künstlerin war 1986-1996 Mitglied der GEDOK, und ist seit 1991 Mitglied der KÜNSTLERGILDE (Fachgruppe Bildende Kunst, Landesgruppe Berlin) und seit 1998 Mitglied des Künstlersonderbundes Deutschland. 2013 wurde die Wolfgang und Monika Brachmann Stiftung gegründet.

Monika Brachmann, Brandenburger Allee II, 1997, Farbholzschnitt, ©Monika Brachmann

1980 erhielt die Malerin den Kunstpreis des Wintersalons in Erding/München. Brachmanns rd. 600 Arbeiten umfassendes malerisches Werk besteht aus Stillleben, Portraits und eindrucksvollen Landschaftsbilder aus dem Tessin, der Toskana sowie der Uckermark, die seit den 1990er Jahren im Fokus ihres künstlerischen Schaffens steht. Hierzu heißt es bei Friedrich Rothe: “Umso erstaunlicher erscheint Monika Brachmanns Corpus von Landschaften, das einen vermeintlich überholten Bildtypus wieder zum Leben erweckt. Hier – in der Uckermark – fand ein einschneidender Umbruch statt, der eine malerische Entwicklung von rund 30 Jahren hinter sich ließ und neuartige, taufrische Bilder, deren Gestus im früheren Werk nicht angelegt war, hervorbrachte.“ Hinzu kommen einige hundert Arbeiten auf Papier (Aquarelle, farbige Zeichnungen, Gouachen und andere Techniken). In seiner Reduktion zeigt Brachmanns druckgrafisches Werk eine einprägsame Klarheit.

Seit 1978 ist die Künstlerin auf zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen vertreten. Ihre Werke befinden sich in folgenden Museen und Sammlungen: Ostdeutsche Galerie, Regensburg, Neuer Berlin Kunstverein e.V., Spargelmuseum, Schrobenhausen, Antikriegsmuseum, Berlin, Evangelische Kirche zu Berkholz/Uckermark, Bildersammlung Alica und Fritz Jaeger, Dreikönigshospiz Neubrandenburg, Kunstsammlung der Akademie der Künste, Berlin, MUSEUM FÜR AKTUELLE KUNST, Sammlung Hurrle, Durlach,Stiftung Stadtmuseum Berlin Landesmuseum für Kultur und Geschichte Berlins, Evangelische Epiphanien Kirchengemeinde Berlin-Charlottenburg, Wolfgang und Monika Brachmann Stiftung, Privatsammlung Auckland, Neuseeland, Sammlung Arndt, Berlin, Sammlung Loy, Berlin, Sammlung Alica und Fritz Jaeger, Dortmund, Sammlung Dexter Hagy South Carolina, USA, Sammlung Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH.

Monika Brachmann

Friedrich Rothe, Berlin – Uckermark: Die Malerin Monika Brachmann, Berlin 2015

Silvia Klara Breitwieser
Silvia Klara Breitwieser, Berlinische Botschaft (Musen- und Museumsbotschaften), 1996/2005. 32 "Museumswegweiser" mit Statements zeitgenössischer Museen der BRD. Eine Botschaft aus Botschaften zwischen Berlinischer Galerie-Landesmuseum für moderne Kunst, Architektur und Fotografie und dem Jüdischen Museum. ©Berlinische Galerie. Foto: J.Kasab-Bachi

Silvia Klara Breitwieser (*1939 in Krefeld) ist Konzeptkünstlerin und lebt und arbeitet seit 1979 in Berlin. Sie ist seit 1996 Mitglied im VdBK. Aktuell beteiligt sie sich an der Ausstellung „Fortsetzung jetzt! Teil 2 der Ausstellungsreihe 150 Jahre Verein der Berliner Künstlerinnen“, Kommunale Galerie Berlin-Wilmersdorf.

Silvia Klara Breitwieser, Hardware – Software. Triptychon (Drachensaat, AKW Brokdorf), 1988. Wand- und Bodenarbeit. Fotoarbeiten, Color und 2 eiserne Bodenobjekte (Nachbildung einer Absperranlage). Foto: S.K.B. und VG BildKunst

Silvia Breitwieser hat ein Oeuvre geschaffen, das sich den Phänomenen Mensch und Ding, Historie und Histologie, Gedächtnis und Archiv als Kunst widmet. In Abkehr von der Malerei setzt sie sich intensiv und grenzüberschreitend mit Skulptur, Objekt, Installation und Fotografie sowie Publikationen auseinander.

Nach einem Studium der Psychologie, Philosophie und Literatur in Tübingen, München und Düsseldorf heiratete sie 1965 Dietmar Kamper (1936-2001) , mit dem sie zwei Töchter hat. 1972-1976 besuchte Silvia Breitwieser die Hochschule für bildende Künste in Kassel, wo sie Bildhauerei und Keramik studierte. Seit 1976 ist sie als freischaffende Künstlerin tätig und schafft seit 1981 temporäre und dauerhafte Kunstwerke im öffentlichen Stadtraum, so am Funkturm Berlin-West (Steinwindeln,1979/80), am Anhalter Bahnhof Berlin (Torfforum, Mythos Berlin 1987), bei der Berlinischen Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst (2005), auf dem Kulturforum Potsdamer Platz, Berlin (1997, 2003), den Marianne von Werefkin Platz als Intervention beim ehemaligen VdBK-Büro (2008), auf dem Steubenplatz am Landtagsschloss Potsdam (2014) und auf dem Platz der Einheit, Potsdam (1996, 2015).

Silvia Klara Breitwieser, Das Goldene Vlies (Low Tech-High Tech), 1989/2017, Acrylglas/ Schafschurwolle/Objekte/Stelen/Eisenrahmen/Fotoarbeiten/3 Text-Sätze in goldener Schrift. (Metallrahmen für die Gitter-Abdeckungen von Kellerschächten, Stelen aus ausgesonderten Beständen des Bauhaus-Museums). Foto: Harald Naisch

Breitwieser war Gast-Stipendiatin der Villa Romana in Florenz (1986 und 1994), Stipendiatin des Steirischen Herbst in Graz und des Berliner Senats für kulturelle Angelegenheiten (1993 und 1994). Neben zahlreichen Einladungen zu Wettbewerben (darunter: Denkzeichen Rosa Luxemburg und BUGA Schwerin) wurde sie mit dem Preis des Skulpturengartens am Funkturm Berlin-West (1979), dem Lotte Bingmann-Droese-Kunstpreis, Frauenmuseum Bonn (1989) und dem Aquamediale-Preis in Lübben/Spreewald (2006) ausgezeichnet.

Silvia Breitwieser ist auf Einzel-und Gruppenausstellungen in Deutschland und international vertreten, u.a. im: Kunstverein Marburg (1975, 1993), Sprengel-Museum Hannover (1984), Kunstmuseum Düsseldorf und Gerhard-Marcks-Haus Bremen (1985/86), Kunstverein und Forum Kunstmesse Hamburg (1985, 1989), Neuer Berliner Kunstverein (1989), Künstlerhaus Bethanien Berlin (1985, 1989, 1990, 1992), Haus am Kleistpark, Berlin, Goethe-Institut Paris (1989), Landeszeughaus Graz (1990), Riga/Lettland und St. Petersburg/R (Interferenzen, 1991), Gallery A 3 Moskau (1993), Haus am Waldsee, Berlin (1998), Kunstverein Berlin-Tiergarten (u.a. 2015), Deutsche Akademie für Psychoanalyse Berlin (2016), Galerie Kabinett Lenka Tutschova Zlin/Tschechien (2016), Kunstverein Kunsthaus Potsdam (2017), Deutscher Künstlerbund, Berlin (2017).

Sie ist Mitglied im Deutschen Künstlerbund, im BVBK und BBK, Atelierhaus Neue Panzerhalle, Groß Glienicke/Kladow und hat die Gruppe „7/87“ und die Gruppe „Trajekt“ mitgegründet.

Ihre Werke befinden sich in folgenden Museen und Sammlungen: Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Architektur und Fotografie, Keramikmuseum Berlin, Frauenmuseum Bonn, Artotheken des Neuen Berliner Kunstvereins, der Kommunalen Galerie Berlin-Charlottenburg, Kunstverein Marburg/L, Kunstverein Heidelberg, Sammlung der Villa Romana, Florenz, Sammlung der Künstlerförderung des Senat für Soziales von Berlin, Sammlung des Kunstverein Kunst & Krefeld, Kunstsammlung der Akademie der Künste, Berlin, Künstlernachlassarchive der Stiftung Kunstfonds (Bonn) in Brauweiler / Köln-Pulheim.

Silvia Klara Breitwieser

Silvia Klara Breitwieser, Wikipedia

Silvia Klara Breitwieser, Gewebewerk