European Month of Photography 2025 – EMOP Berlin

Mit den Künstlerinnen: Susanne Ahner ||| Paula Anke ||| Murshida Arzu Alpana ||| Ina Bierstedt ||| Bettina Cohnen ||| Lioba von den Driesch ||| Daniela Fromberg ||| Harriet Groß ||| Mara Loytved-Hardegg ||| Irène Hug ||| Delia Keller ||| Rachel Kohn ||| Käthe Kruse ||| Anna Lehmann-Brauns ||| Ingeborg Lockemann ||| Britta Lumer ||| Elisabeth Masé ||| Elke Mohr ||| Sibylle Prinzessin von Preußen ||| Cornelia Renz ||| Maja Rohwetter ||| Susanne Schirdewahn ||| Semra Sevin ||| Nadja Siegl ||| Karen Stuke ||| Anja Teske ||| Gisela Weimann

1. bis 30. März 2025
Verein der Berliner Künstlerinnen 1867
Eisenacher Straße 118, 10777 Berlin
Vernissage: Freitag 28. Februar um 18 bis 21.00 Uhr
Finissage: Sonntag, 30. März von 13 – 18 Uhr
Öffnungszeiten: Freitag bis Sonntag (!) von 14 bis 18 Uhr
Eintritt frei!

Ein Blick kann trösten oder verführen, kann sezieren, analysieren, verstören oder Ruhe ausstrahlen. Er zeigt sich eingeschränkt oder schaut über den Tellerrand. Er kann erlöschen oder sprichwörtlich vernichten und töten. Diese Vielseitigkeit des sich Um- und Anschauens thematisieren die Künstlerinnen der Ausstellung „Zwischenblicke“. Sie widmen ihre Arbeiten damit einer Grundlage unserer Kommunikation: der Blick aufeinander prägt unseren Umgang miteinander und definiert damit den Raum, der zwischen uns liegt.

Die Fotoausstellung vereint die Arbeiten von 27 Mitgliedern des Vereins der Berliner Künstlerinnen 1867. Sie spiegelt die Vielfalt unserer Herangehensweisen wider, die sich der dokumentarischen, konzeptuellen oder experimentellen Fotografie bedienen. Alle Arbeiten eint die Hoffnung, dass ein offener Blick die Bereitschaft zum Dialog ebnet und damit einen Raum schafft, über die Trennlinien und emotionalen Barrieren zu reflektieren, die sich durch unsere Gesellschaft ziehen. Mit der intergenerationellen und interkulturellen Vielfalt der Präsentation unterstreichen wir die 150 jährige Tradition des Vereins, sich für die Anerkennung und Teilhabe von Künstlerinnen einzusetzen.

Veranstaltungsprogramm

Werkstattgespräch zum Internationalen Frauentag:
Die Fotografin Christina Glanz zu Gast

Christina Glanz wird 1946 im Eichsfeld/Thüringen geboren. Sie studierte zunächst Architektur in Dresden, dann an der Kunsthochschule Berlin (Weißensee). 1979 gibt sie ihre Arbeit im staatlichen Büro für Städtebau auf und beginnt eine künstlerische Aspirantur im Fachgebiet Grafik an der Kunsthochschule Berlin (Weißensee). 1982 wird sie in den VBK der DDR aufgenommen und arbeitet seitdem freischaffend.


In ihren DDR-Bildern fotografiert sie ‚gegen den Strich‘, etwa wenn die Befindlichkeiten von Demonstranten bei staatlich angeordneten Veranstaltungen und von Jugendlichen in einer regulierten Freizeitgestaltung sichtbar werden. Nach 1989 dokumentiert sie in einem langjährigen Projekt im Selbstauftrag Aspekte der Beseitigung der Stahl- und Kohleindustrie in der Niederlausitz, besonders in Lauchhammer. 2023/24 würdigt das Brandenburg Museum für Zukunft, Gegenwart und Geschichte die Arbeit von Christina Glanz mit der großen Einzelausstellung „Ich würde sofort wieder in die Kohle gehen…“.

Im Gespräch mit Bettina Cohnen erzählt Christina Glanz von ihrem Werdegang und stellt ihre Arbeit vor.

Termin: Samstag, 8. März, 16 Uhr
Ende: Samstag, 8. März, 17:30 Uhr


Krieg. Performance von Käthe Kruse und Edda Kruse Rosset

Für die Performance Krieg liest Käthe Kruse von einer Rolle Papier sämtliche bekannten Kriege seit unserer Zeitrechnung.

Da sie die vielen Krisenherde auf unserer Erde sehr beängstigend fand, wollte Käthe Kruse 2014 eine Arbeit über den Frieden machen. Beim Recherchieren hat sie nur Kriege gefunden und festgestellt, dass eine lange Friedenszeit, die wir in Westeuropa bis zum Angriff Russlands auf die Ukraine 2022 hatten, etwas ganz Außergewöhnliches ist. Es gab immer nur Krieg, zu jeder Zeit und überall auf der Welt.

2024 ist Käthe Kruses Doppel-LP Krieg erschienen. Für die Performance zählt sie die Daten auf, ihre Tochter Edda Kruse Rosset trommelt und unter allem liegt das Knistern von Feuer.

Termin: Freitag, 14. März, 19 Uhr
Ende: Freitag, 14. März, 20 Uhr


Werkstattgespräch: Die Fotografin Katharina Bosse zu Gast

Katharina Bosse engagiert sich für Langzeitprojekte zum Thema Gender und Biographie. Sie arbeitet sowohl in der Dunkelkammer als auch mit digitalen Collagen, gerne auch in Netzwerkprojekten. 2011 erschien A Portrait of the Artist as a young Mother zum Thema  Bild und Mutterschaft, 2020 Thingstätten über das problematische Erbe der Freilichtbühnen aus der NS-Zeit (2. Auflage Geymüller 2021).

Katharina Bosse wurde 1968 in Turku, Finnland, geboren und wuchs in Kanada und Kirchzarten, Deutschland, auf. Nachdem sie in den 90er Jahren in New York gelebt hatte, kehrte sie 2003 nach Deutschland zurück. Sie arbeitet als Künstlerin, zieht ihr Kinder groß und lehrt als Professorin für Fotografie an der HS Bielefeld. Ihre Arbeiten befinden sich in den Sammlungen des MoMA und des Maison Européenne de la Photographie und wurden in Zeitschriften wie The New Yorker, Spin, Geo, Der Spiegel und dem New York Times Magazine veröffentlicht.

Katharina Bosse arbeitet aktiv daran, durch Kuratieren und Publizieren mehr Sichtbarkeit für Fotografinnen* und queere Künstler*innen zu schaffen. Sie ist Mitglied von femxphotographers.org und leitet das kuratorische Programm der Projektgalerie „Elsa“ in Bielefeld.

Im Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 stellt sie ihre Arbeit und ihre verschiedenen Projekte vor.

Termin: Freitag, 21. März, 19 Uhr
Ende: Freitag, 21. März, 20:30 Uhr


Pecha Kucha-Präsentation von Fotobüchern von Vereinsmitgliedern des Vereins der Berliner Künstlerinnen 1867

Nach der Präsentation Diskussion und Gang durch die Ausstellung mit den anwesenden Künstlerinnen.
Termin: Sonntag, 23. März, 15 Uhr
Ende: Sonntag, 23. März, 17 Uhr


Finissage der Ausstellung mit Frühjahrsempfang des Vereins

Termin: Sonntag, 30. März 2025, 14 Uhr
Ende: Sonntag, 30. März, 18 Uhr
normale Öffnungszeit: 14 – 18 Uhr
Empfang ab 15 Uhr: Begrüßung durch den Vorstand und Impulsvortrag zur Ausstellung von Dr. Sarah Frost

Im Rahmen des EMOP Berlin – European Month of Photography und in Kooperation mit Kulturprojekte Berlin
Mit freundlicher Unterstützung des Vereins der Berliner Künstlerinnen 1867

Einladungskarte zur Ausstellung Die Wunderkammer der Anderen

24. Oktober bis 24. November 2024

Vernissage: Donnerstag 24. Oktober 18:00 – 21:00 Uhr
Einführung: Paula Anke

Eisenacher Straße 118, 10777 Berlin
Öffnungszeiten: Donnerstag – Samstag, 16:00 – 19:00 Uhr

Veranstaltungen während der Ausstellung:
Gespräch: Freitag 25. Oktober um 18:00 Uhr
Austausch über die Arbeit an einem Vermittlungsprogramm für Kinder in Anwesenheit der französischen Künstlerinnen (in Englisch)
Wunderspeisung: Freitag 8. November 19:00 Uhr Künstler*innen-Essen
Finissage: Sonntag 24. November ab 16:00 Uhr

Künstler*innen: Susanne Ahner • Kristin Albrecht • Murshida Arzu Alpana • Paula Anke • Andreas R. Bartsch • Fides Becker • Broder Burow • Bettina Cohnen • Anuschka Dreikandt • Burkhild Eichheim • Niki Elbe • Esther • Enzian • Pia Fischer • Frank • Daniela Fromberg • anna onno gatjal • Jeanne Gerardin • Vivian Gerardin • Dina Goldstein/Ayelet Golan • Sabine Herrmann • Margareta Hesse • Veronike Hinsberg • Ingartan • Friederike Jokisch • Delia Keller • Friederike Klotz • Pauline Kraneis • Rachel Kohn • Mara Loytved-Hardegg • Jana Muraitis • Roswitha Maul • Anja Nolte • Sarah Patroni • Uta Reinhardt • Marie-Hélène Richard • Cornelia Renz • Zuza Rosanka • Ellen Rouppe • Carola Ruf • Susanne Schirdewahn • Oliver Schmidt • Semra Sevin • Ulrike Seyboth • Nadja Siegl • Julia Steinmann • Lucy Teasdale • Anja Teske • Viktoria Tremmel • Andreas Treykorn • Lioba von den Driesch • Sibylle Prinzessin von Preußen • Gisela Weimann • Ruzica Zajec • Uta Zeidler • Annett Zinsmeister

Presseinformation zum Download:
PM Die Wunderkammer der Anderen – Le cabinet des curiosités des autres

Einladungskarte zum Download:
EK Die Wunderkammer der Anderen – Le cabinet des curiosités des autres

Buchkunst-Kunstbuch Logo

Ausstellung + Symposium rund ums Buch
10. – 13. Oktober 2024

VERNISSAGE: Donnerstag, 10.10.24 von 18 – 21 Uhr

geöffnet:
Freitag 11. Oktober 16 – 19 Uhr
Samstag 12. Oktober 16 – 19 Uhr
Sonntag 13. Oktober 13 – 18 Uhr

VORTRÄGE:  Samstag und Sonntag – Alles um das BUCH in der Kunstwelt: Das Buch als Original, als Monographie, als Reproduktionsprodukt, als historisches Zeitzeugenmaterial und grundsätzlich das Buch-Machen – Programm siehe unten. Programm-Flyer zum Download

INTERVIEW mit Zuzanna Skiba zur Ausstellung am 10.10.24 anhören auf radiodrei

BUCHKUNST & KUNSTBUCH 

Im Vorfeld der Frankfurter Buchmesse und parallel zur MISS READ 2024 im Haus der Kulturen der Welt präsentiert der Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 in seinem Projektraum in der Eisenacher Straße 118 in Berlin-Schöneberg zeitgenössische & historische Bücher von Berliner Künstlerinnen : als Monografie, das Buch als Unikat, Original und Sammelkatalog, das Buch mit einer Fotoedition oder von Sound begleitet. Alles zum Lesen, Blättern, Eintauchen in die künstlerischen Projekte und direkt zu kaufen. Der umfangreiche Büchertisch wird am Samstag und Sonntag mit Vorträgen zu den Themen Verlagsarbeit, Kunstbuch-Produktionen und kunsthistorischen Annäherungen erweitert.

KÜNSTLERINNEN

Zeitgenössisch : Ina Bierstedt, Bettina Cohnen, Daniela Fromberg, Harriet Groß, Margareta Hesse, Friederike Jokisch, Käthe Kruse, Mara Loytved-Hardegg, Elisabeth Masé, Elke Mohr & Ingeborg Lockemann, Cornelia Renz, Zuzanna Skiba, Anja Teske

Historisch : Eugenie Fuchs, Else Hertzer, Gertrude Köhler, Heide Pawelzik, Julie Wolfthorn

KUNSTBUCH als UNIKAT : Sabine Herrmann, Irmgard Merkens, Zuzanna Skiba

Sammelbände_Kunsthistorische Bücher mit Bezug zum VdBK zum Beispiel : Gruppenausstellungen des Vereins der Berliner Künstlerinnen seit 1867, hrsg. von der Berlinerischen Galerie, Martin Gropius Bau, anläßlich des Marianne-Werefkin-Preises etc.

PROGRAMM / VORTRÄGE

Samstag, den 12. Oktober von 16 bis 21 Uhr

16.15 Uhr : Else Hertzer (1884 – 1978) | Mathias Tietke, Kunstsammler, Fachjournalist, Sachbuchautor

17 Uhr : Käthe Münzer Neumann (1877 – 1976) | Dr. phil. Miriam-Esther Owesle, Kunsthistorikerin

Kaffeepause

18.30 Uhr : Eugenie Fuchs (1873 – 1943) | Lutz Mauersberger, Berlin-Mitte-Archiv

19.15 Uhr : Vexer Verlag St. Gallen/Berlin, Kunstbücher, Multiples und Editionen | Vera Ida Müller, www.vexer.ch

Sonntag, den 13. Oktober von 13 bis 18 Uhr

13.15 : Kunstkatalog gestalten | Margarethe Hausstätter, www.extragestaltung.de

14 Uhr : … auch wenn es Unsinn ist | Ulrike Damm, Autorin, Künstlerin, Verlegerin, www.ulrikedamm.de

Kaffeepause

15.30 Uhr : collective task | Sabine Herrmann, www.collectivetask.magnetberg.de/books

16.15 Uhr : Kunstkatalog gestalten | Delia Keller, www.gestaltung-berlin.de


Zum Beitrag auf Radio 3

https://www.radiodrei.de/programm/schema/sendungen/radio3_am_morgen/archiv/20241010_0600/radio3_aktuell_0820.html

2. Dezember 2023 bis 28. Januar 2024
Ausstellung mit Editionen von

Susanne AhnerSabine HerrmannMargareta HesseKäthe KruseBritta LumerIrma MarkulinMaja Rohwetter
kuratiert von Bettina CohnenVeronike HinsbergPauline Kraneis

Eröffnung am Sonntag 26. November 2023 von 14 bis 17 Uhr

Öffnungszeiten:
Samstag 02.12.2023
Sonntag 03.12.2023
Samstag 09.12.2023
Sonntag 10.12.2023
Samstag 16.12.2023 -> Adventskaffee mit Künstlerinnengespräch ab 15 Uhr
Sonntag 17.12.2023

Samstag 06.01.2024
Sonntag 07.01.2024
Samstag 13.01.2024
Sonntag 14.01.2024 -> WinterSuppenGespräch zur Kunst ab 17 Uhr
Samstag 20.01.2024
Sonntag 21.01.2024
Samstag 27.01.2024
Sonntag 28.01.2024 -> Neujahresgruß und Finissage ab 15 Uhr mit dem Vortrag „Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 – WER SIND WIR? GESTERN, HEUTE UND AUSBLICK“ von Dr. Birgit Möckel

jeweils 14.00 – 18.00 und nach Vereinbarung

Auch einige Jahresgaben aus 2021 und 2022 werden erneut angeboten. Dazu gehören Arbeiten von:
Susanne Ahner, Ina Bierstedt, Silvia Klara Breitwieser, Daniela Fromberg, Ricoh Gerbl, Sabine Herrmann, Friederike Jokisch, Mara Loytved-Hardegg, Elisabeth Masé, Heide Pawelzik, Cornelia Renz, Zuzanna Skiba, Anja Teske

Bereits zum dritten Mal in Folge präsentiert der Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 seine aktuellen Jahresgaben. 2023 haben sieben Künstlerinnen exklusiv für den Verein Editionen, Multiples und Unikatreihen erdacht und gestaltet, die sowohl einen Einblick in das jeweilige individuelle Schaffen vermitteln als auch umfassende Denkräume öffnen und – so die mit allen Jahresgaben verbundene Hoffnung – die Sammelleidenschaft und das Interesse an der zeitgenössischen Kunstproduktion insbesondere von Künstlerinnen befördern.

So unterschiedlich die Themen und Medien auch sein mögen, alle Arbeiten bilden eine weitreichende Projektionsfläche mit Perspektiven, die visuelle wie taktile Erfahrungen und Sehnsüchte mit einer vielschichtigen Wahrnehmung verbinden und zu immer neuen Fragen um Identität, Standpunkte und deren Darstellung führen. Jedes Werk findet seine eigene Sprache, seine Form und sein Medium, um zu wirken.

Keine Frage, der Kauf von Kunst macht Freude. Gerade zum Jahresausklang wird diese Freude auch gerne geschenkt. In jedem Falle bedeutet der Erwerb Wertschätzung und Anerkennung für die Künstlerinnen und hilft nicht zuletzt dem Verein, seinen Projekten und Zielen. Die Idee der Jahresgaben reicht mehr als 200 Jahre zurück. Um 1800 boten Kunstvereine ihren Mitgliedern die Option, „eines der vom Verein angekauften Kunstwerke per Losverfahren zu erhalten. Wer dabei leer ausging, bekam ein so genanntes ‚Nietenblatt‘, eine grafische Reproduktion. Aus diesen ‚Nietenblättern‘, die in der Folge getauscht und gehandelt wurden und so auch den Kunstmarkt nachhaltig prägten, sind die heutigen Jahresgaben hervorgegangen.“1

Ein Erfolgsmodell, an das der VdBK mit seinen Jahresgaben anknüpft, nicht zuletzt für seinen „Showroom“ mitten in Berlin. Diesen lebendigen Ort künstlerischer Freiräume, Experimente, Diskurse und Vermittlung gilt es in der Geschichte des Vereins der Berliner Künstlerinnen fest zu verankern.

Dr. Birgit Möckel

1 Pressemitteilung Jahresgaben 2019 der ADKV-Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine

Broschüre der Jahresgaben 2023 inkl. Preisangaben > Download PDF

13. Oktober bis 12. November 2023

VERNISSAGE: Donnerstag, 12. Oktober18 – 21 Uhr
FINISSAGE: Sonntag, 12. November • 13 – 18 Uhr und ARTIST TALK um 15 Uhr

ÖFFNUNGSZEITEN: Donnerstag – Samstag, 16 – 19 Uhr

MIT WERKEN VON: Susanne AhnerFides BeckerLioba von den DrieschDaniela FrombergLena GuimontRachel KohnCornelia RenzAnja TeskeAiga Müller als historisches Mitglied • kuratiert von Susanne Ahner und Anja Teske

Die Ausstellung beleuchtet die Scherben vom eigenen Haushalt bis hin zur deutschen Geschichte und fragt, wie Scherben mit positiver oder negativer Symbolik verbunden sind:
Was machen Scherben mit dem Glück? Können Scherben unser Leben beeinflussen? Macht es glücklich, etwas zu zerschlagen? Oder etwas zu reparieren? Können Scherben böse Geister vertreiben? Stehen Scherben für das Ende oder einen Neuanfang?

DOWNLOAD der Pressemitteilung und Einladungskarte als PDF: INFO Einladung